KÖNNTE es sein,
Das die aktuellen Demos Anfang 2024 ,in denen leider auch Kinder instrumentalisiert bzw missbraucht werden als Plakathalter,
Bereits vor vielen Jahren vorausgesehen wurden ?
Ja.... Hier:
Hass-Woche
(englisch hate week) ist der Name einer Propagandaveranstaltung in
George Orwells 1984. Zweck dieser Form der Hasspropaganda ist es, den
Hass auf den politischen Gegner der Partei so weit wie möglich zu
verstärken, unabhängig von der Frage, wer gerade der Gegner ist. Die Darstellung der Hass-Woche ist auch Teil der Romanverfilmung von 1984.
Während einer besonderen Hass-Woche wechselt der fiktive Staat Ozeanien
seine Bündnispartner, bevor der Regierungssprecher seinen Satz zu Ende
gesprochen hat.
Die Plakate gegen den
bisherigen Feind wurden als Sabotage einer Hass-Woche Emmanuel
Goldsteins und seiner Anhänger bezeichnet, von der Menge abgerissen und
eilends durch neue Plakate gegen den neuen Feind ersetzt.
Damit wird deutlich gemacht, wie leicht es der Partei gelingt,
die Gefühle ihrer Mitglieder zu steuern.
Die Einfachheit der Manipulation wird auch durch die Namensähnlichkeit der Feindländer erleichtert (Ostasien und Eurasien).
Alle Bewohner von Ozeanien müssen, ähnlich wie im Zwei Minuten Hass-Ritual, ihren Gefühlen Ausdruck geben, um damit zu zeigen, dass sie weiterhin auf der Seite des Großen Bruders stehen.
Die Hass-Woche wird im September abgehalten. Zur Veranstaltung gehören
Wachsfiguren, Militärparaden, Reden und Vorträge. Neue Slogans werden
kreiert und neue Lieder populär gemacht. Das Hauptlied der Hasswoche
ist der hate song. Eine Einheit der „Abteilung für Fiktion“ war
beauftragt Gräuelberichte zu fabrizieren, um die Bevölkerung Ozeaniens
so weit aufzustacheln, dass sie, wenn sie die Möglichkeit gehabt hätten
„ohne jeden Zweifel“ gefangene feindliche Soldaten „in Stücke gerissen
hätten“.
Und
genau das erleben wir gerade mit den Demos „gegen Rechts“ und „gegen
Faschismus“: Keiner von denen weiß, was „Faschismus“ ist . Aber
alle sind dagegen. Denn Feindbilder sind der herrschenden
Regierung unglaublich wichtig. Diese Feindbilder sind selbst für die
DÜMMSTEN "erkennbar" und einen die Bürger.....Gemeinsam gegen "den
Feind" . Wer immer das auch ist...
Und schon wird "losmarschiert"
*„Faschismus“ als Gattungsbegriff für alle Formen
rechtsextremistischer Bestrebungen zu verwenden, ist falsch, weil diese Bezeichnung nur einen Teil der rechtsextremen
Diktaturen abgedeckt. Die Kommunisten hatten „Faschismus“ auch zu
einem Kampfbegriff entwickelt, der sich gleichermaßen gegen die
ihnen verhassten Rechtsextremisten und gegen die liberale Demokratie
wendete. Dass die meisten rechtsextremen Diktaturen Privateigentum
und Marktwirtschaft mindestens teilweise bestehen ließen, galt den
Kommunisten als entscheidende Gemeinsamkeit beider. Damit konnten sie
Fragen nach Demokratie und Menschenrechten, die eher eine
Verwandtschaft zwischen Faschismus und Bolschewismus nahe legen,
ausklammern: Westlichen Kommunisten wie dem Marburger
„Faschismusforscher“ Reinhard Kühnl galten nun die Demokratie
der Bundesrepublik und der Nationalsozialismus als mindestens latent
verwandte „Formen bürgerlicher Herrschaft“.
Vorsicht ist also auch geboten, wo anstatt vom demokratischen
Engagement gegen Rechtsextremismus von „Antifaschismus“ die Rede
ist (siehe auch Was
bedeutet „verordneter Antifaschismus?“). Man darf dann
vermuten, dass zwar die Ablehnung von Rechtsextremismus ernst gemeint
ist, „Antifaschismus“ aber mindestens zu gleichen Teilen –
jedenfalls wenn er von der linksextremistischen Antifa propagiert
wird - auch auf Zerstörung der parlamentarischen Demokratie zielt.
Solche „Partner“ sollten aus zivilgesellschaftlichen Bündnissen
gegen Rechtsextremismus offensiv ausgegrenzt werden.
Und wer fahrlässig von „Faschismus“ und „Antifaschismus“
redet, sollte gefragt werden, ob er dies aus Zustimmung zu linken
Diktaturen tut oder bloß aus Mangel an historischer Bildung.
Quelle: Konrad Adenauer Stiftung :
https://www.kas.de/de/web/extremismus/rechtsextremismus/was-ist-faschismus
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Was bedeutet „verordneter Antifaschismus“?
„Antifaschisten“ nannten sich die entschiedenen Gegner
der sich etablierenden faschistischen Bewegung in Italien schon in
den 1920er Jahren. Die Abwehrfront reichte von Konservativen über
Liberale bis zu Sozialisten und Kommunisten. Viele „Antifaschisten“
der ersten Stunde waren zugleich „Antikommunisten“, verteidigten
die italienische Republik gegen den Ansturm der Extremismen von
rechts und links. Ausdrücklich abgelehnt wurde die Verbindung von
Antifaschismus und Antikommunismus selbstverständlich von den
Kommunisten, die den Antifaschismus zu einer spezifischen Doktrin
entwickelten. Demnach war der Faschismus (und mit ihm der
Nationalsozialismus) „die offene, terroristische Diktatur der
reaktionärsten, chauvinistischsten, am meisten imperialistischen
Elemente des Finanzkapitals“, so die offizielle Definition durch
den VII. Weltkongress der Kommunistischen Internationale im August
1935.
Diese für orthodox-kommunistische Parteien bis heute gültige
Formel sah Antifaschismus und Antikapitalismus als Einheit.
Antikapitalismus schloss zudem Antiliberalismus im Sinne der
Ablehnung der als „kapitalistisch“ und „bürgerlich“
geltenden westlichen Demokratie ein.
Die Wendung vom „verordneten Antifaschismus“ hat sich nach dem
Ende der DDR verbreitet und dient meist der kritischen
Auseinandersetzung mit deren Staatsdoktrin, die den Antifaschismus
als Integrations- und Legitimationsideologie nutzte und damit ihre
moralische Überlegenheit, insbesondere gegenüber dem westlichen
Deutschland, zu begründen suchte. Die Sozialistische Einheitspartei
Deutschlands (SED) stellte ihre Politik damit in die Tradition des
antifaschistischen Kampfes der Kommunistischen Partei Deutschlands
(KPD) und des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus (siehe auch
War
die DDR ein „antifaschistischer“ Staat? und Was
ist Nationalsozialismus?). Im Unterschied zum westlichen
Deutschland war nach dieser Lesart in der DDR die „Macht der
Monopole“ gebrochen – und damit dem „Faschismus“ die
Grundlage für seine Entfaltung entzogen worden.
Die Kommunistische Internationale (KI oder „Komintern“, ein in
der Sowjetunion 1919 gegründeter Dachverband kommunistischer
Parteien, die als verlängerter Arm der sowjetischen Außenpolitik
fungierte) hatte den Faschismusbegriff in den 1920er Jahren auf alle
„gegenrevolutionären“ Kräfte ausgedehnt und damit die
sozialistischen/sozialdemokratischen Parteien als „Sozialfaschisten“
praktisch den Nazis gleichgestellt. In Deutschland attackierte die
KPD die Republik und Demokratie stützenden Sozialdemokraten
zeitweilig heftiger als die Nationalsozialisten, mit denen sie sogar
punktuell zusammenarbeitete (wie beim Berliner Verkehrsarbeiterstreik
im November 1932). Ein 1933 unter dem Eindruck der NS-Machtergreifung
eingeleiteter Strategiewechsel und die Propagierung einer breiten
„antifaschistischen Einheit der demokratischen Kräfte“ verloren
wiederum ihre Bedeutung mit dem Hitler-Stalin-Pakt vom Sommer 1939.
Die Kommunisten schieden nun zeitweilig aus den antifaschistischen
Bündnissen aus und schlossen sich ihnen erst wieder nach dem
deutschen Angriff auf die Sowjetunion (Juni 1941) an. Nach Kriegsende
war die Politik des „antifaschistisch-demokratischen Blocks“ eng
mit der Etablierung einer kommunistischen Diktatur in der
sowjetischen Besatzungszone (SBZ) verbunden. Der SED-Antifaschismus
diente der Verschleierung des Diktaturcharakters der DDR und der
Diffamierung des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland,
in dem die Elemente der Kontinuität zum Nationalsozialismus
angeblich dominierten.
Indem der SED-Antifaschismus den Nationalsozialismus auf seine –
vermeintliche – sozial-ökonomische Basis (Kapitalismus,
Monopolkapital) reduzierte, blockierte er eine intensive
Auseinandersetzung mit dem Antisemitismus und dessen spezifischen
Wurzeln (siehe auch Was
ist Antisemitismus?). Mehr noch: Der SED-Antifaschismus ließ
sich problemlos mit einer feindlichen Haltung gegenüber dem Staat
Israel (Antizionismus im Zeichen von Antiimperialismus und
Antikapitalismus) verbinden (siehe auch Gibt
es einen linksextremistischen Antisemitismus?). Auf diese
Weise versperrte der verordnete Antifaschismus den Weg zu einer
differenzierten, tiefschürfenden und facettenreichen
Auseinandersetzung mit dem NS-Regime und den von ihm zu
verantwortenden Massenverbrechen.
Quelle: Konrad Adenauer Stiftung
https://www.kas.de/de/web/extremismus/linksextremismus/was-bedeutet-verordneter-antifaschismus
(Über Allem steht eine Erkenntniss von Shakespeare)
Wer eilig will ein mächtiges Feuer machen,
der nimmt schwaches Stroh zuerst.
(Julius Cäsar 1,3)
NEUWAHLEN SOFORT sagt Söder.
Und Merz sagt:
Diese Grünen. die wir zurzeit
in Deutschland erleben,sind NICHT regierungsfähig.....
Diejenigen
die den Bürger verhöhnen ,werden es mit einem
Starken,Demokratischen,Politisch neutralen und Wehrhaften Bürger zu tun
bekommen, der KEINESFALLS Gewalt oder "Hass" nutzt um sich zu wehren.
Also auch nicht mit hinterfotzigen illegalen "Antifamethoden".
Auch nicht dann, wenn einige Politiker sagen: "Wir sind Antifa".
Das wäre ja Antidemokratisch....
Aktuelle Meldung
bzw. Schwachsinn des Jahres 2023:
UNO-Umweltprogramm Unep befürchtet Erderwärmung um fast drei Grad
????????
Das
UNO-Umweltprogramm Unep warnt angesichts der gegenwärtigen
Klimaschutz-Zusagen ??? vor einer drastischen Erderwärmung. Falls die
Länder den Ausstoß der klimaschädlichen Treibhausgase nicht stärker
eindämmten, steuere die Welt in diesem Jahrhundert auf einen
Temperaturanstieg von 2,5 bis 2,9 Grad Celsius gegenüber dem
vorindustriellen Niveau zu,.
Das ist das Ergebnis des Jahresberichts,
den das Unep im kenianischen Nairobi vorgestellt hat:
Die "Staaten" müssten die Emissionen um mindestens 28 bis 42 % Senken
?????
Oder etwa um 47,12 bis 89,97 % ?
Oder gleich um 100% ???
WER glaubt diesen Schwachsinn ??
Am Besten ist
es, die VIELEN Milliarden die die UNO jedes Jahr kostet
einzusparen, dafür den "Menschen" sauberes Wasser zu
geben..und die UNO vollkommen abzuschaffen.
Ersatzlos & Sofort !!!!
Faeser oder die Nazimethoden der SPD
Die Stasi ist wieder da
oder: Die Stasi war noch nie weg
oder: Die Gestapo (Faeser) lässt grüssen
Faeser
plant Anschwärz-Gesetz des Grauens! Geheimdienst soll Menschen in
ihrem privaten Umfeld verächtlich machen dürfen
Meine Meinung: Ist dieser Politiker schwachsinnig ????Er will Deutschland mit Gestapomethoden noch weiter schwächen und entsolidarisieren........Das ist ZERZETZUNG !!! Nach Stasi Art
Die Zersetzung war eine vom Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der DDR eingesetzte geheimpolizeiliche Methode. Sie diente zur Bekämpfung vermeintlicher und tatsächlicher politischer Gegner.Als
repressive Verfolgungspraxis bestanden die Zersetzungsmethoden aus
umfangreichen, heimlichen Steuerungs- und Manipulationsfunktionen und
subtilen Formen ausgeklügelten Psychoterrors bis in die persönlichsten
Beziehungen der Opfer hinein.Quielle: https://de.wikipedia.org/wiki/Zersetzung_(Ministerium_f%C3%BCr_Staatssicherheit)
Das will der Politiker Faeser !!!! MIt Antifademokratie !!!!
Fazit: Faeser muss weg !!!!!!!!10/2023
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) will aus dem
Bundesverfassungsschutz – dem deutschen Inlandsgeheimdienst –
offenbar eine Art Anschwärz-Behörde machen: Verfassungsschützer
sollen in Zukunft auch Privatpersonen wie Vermietern, Sporttrainern
und sogar Familienmitgliedern heimlich zuflüstern dürfen, wenn
jemand in Verdacht steht, eine radikale Gesinnung zu haben.
Wohlgemerkt: nicht erst wenn ein Gericht darüber entschieden hat
oder eine konkrete Gefahr für die demokratische Grundordnung oder
schwerste Straftaten zu erwarten sind.
Die „Übermittlung“ der Radikalitäts-Vorwürfe muss
einzig der „Deradikalisierung“ dienen oder irgendwie helfen, „das
Gefährdungspotenzial zu reduzieren“, so der schwammige Wortlaut im
Gesetzentwurf, der bereits im August von der Bundesregierung mit
Zustimmung der FDP durchgewunken wurde.
Einen Vorteil hat diese Gesetz der "Oberhexe" Faeser....Der Malleus maleficarum
feiert fröhliche Urständ....
Denn dort ist beschrieben, wie man Menschen diffamiert und zu Unrecht beschuldigt, es aber
legal aussehen lassen kann.
Zumindest können nun Geisteskranke,Psychopathen,Geistig Behinderte und
bösartige Mitmenschen nun straffrei Gewalt über Andere (Unschuldige) ausüben
ohne dafür belangt zu werden...
Also: Zurück ins Mittelalter durch SPD Faeser'sche Gesetzte
Die Süddeutsche
Zeitung hatte zuerst darüber berichtet.
Nancy
Faeser (SPD), Bundesministerin für Inneres und Heimat, und Thomas
Haldenwang, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, bei
der Vorstellung des Verfassungsschutzberichtes 2022.
Verstärkte
Einflußnahme des Verfassungsschutzes im Privaten
EIGENTLICH ist die Aufgabe des Bundesamtes für Verfassungsschutz,
politische „Bestrebungen gegen die freiheitliche demokratische
Grundordnung“ aufzuspüren, zu beobachten und bei konkreten
Gefahrenmomenten – etwa bei Vorbereitung schwerer Straftaten oder
Anschlägen – die Sicherheitsbehörden darüber zu informieren.
Der
neue Paragraph 20 des geplanten Gesetzes erlaubt die Weitergabe von
Informationen, sobald eine Person „deradikalisieren“ könne.
Agenten des Geheimdienstes dürfen Informationen derzeit nur dann
an Privatpersonen weitergeben, wenn eine gesonderte Genehmigung aus
dem Innenministerium vorliegt und soweit dies nötig ist „zum
Schutz der freiheitlichen demokratischen Grundordnung, des Bestandes
oder der Sicherheit des Bundes oder eines Landes oder zur
Gewährleistung der Sicherheit von lebens- oder
verteidigungswichtigen Einrichtungen“, wie es in Paragraph 19 des
bestehenden Gesetzes steht.
Das
Bundesamt für Verfassungsschutz ist der deutsche
Inlandsgeheimdienst.
Faeser will nun den Einfluss des Verfassungsschutzes auf
das gesellschaftliche Leben kräftig ausweiten – und das Gesetz
noch im November durch den Bundestag peitschen.
Kubicki:
„Aus rechtsstaatlichen Erwägungen völlig inakzeptabel“
Obwohl auch die FDP-Minister im Kabinett dem Entwurf zugestimmt
haben, sieht Bundestags-Vizepräsident Wolfgang Kubicki die Pläne
mehr als kritisch und will im Bundestag grundlegende Änderungen
erreichen.
Er sagte: „Diese Art des
behördlichen Vorgehens ist aus rechtsstaatlichen Erwägungen völlig
inakzeptabel, weil insbesondere Rechtsschutz dagegen kaum möglich
ist. Daher erwarte ich hierbei noch substanzielle Änderungen im
parlamentarischen Prozess.“
Bundestags-Vizepräsident
Wolfgang Kubicki (FDP) nennt das geplante Vorgehen „völlig
inakzeptabel“.
Gegenüber der SZ kritisierte auch
FDP-Innenexperte Konstantin Kuhle das Gesetzesvorhaben: „Die
Nachrichtendienste dürfen Dinge, die andere Behörden nicht dürfen.
Deswegen gibt es in Deutschland das Trennungsprinzip, das
Trennungsgebot zwischen Nachrichtendiensten und Polizei.“ Mit Blick
auf das Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2022 fügte er
hinzu: Es sei „auch keine Option, durch ein allzu hektisches
Gesetzgebungsverfahren auf den letzten Metern dieselben Fehler zu
wiederholen, die für diesen Beschluss aus Karlsruhe ursächlich
sind“.
Januar 2024
Wieder macht Faeser auf sich Aufmerksam
mit antidemokratischem "GELABER"
Innenministerin Nancy Faeser will nun auch die
Finanzierung der unliebsamen Opposition durch den Inlandsgeheimdienst
ausforschen lassen – und dabei auch Privatbürger ins Visier
nehmen. Das kündigte Faeser in einem Interview mit dem
„Redaktionsnetzwerk Deutschland“ an.
Worum geht es bei dem brisanten Plan genau? Faeser möchte
offenbar überwachen lassen, wer im Land welche Summen spendet.
Faeser wörtlich: „Wir schauen genau hin, welche Kreise hier am
Werk sind: von der Identitären Bewegung bis hinein in die Parteien
und Vereine am rechten Rand – und bis zu Unternehmern oder
Privatpersonen, die diese mit ihrem Geld fördern.
WIE zum Beispiel die Antifa...“ Ach ne sorry. Die SPD IST ja "Antifa"
Der
Verfassungsschutz habe seine einschlägigen Ressourcen und
Fähigkeiten für Finanzermittlungen in den letzten eineinhalb Jahren
bereits stark ausgebaut.
Ja ist klar "HEXE Faeser"
Demokratie ist NUR das, was Du erlaubst.Alles andere ist ....Verboten.
Gab es schon des Öfteren in Dunkeldeutschland....
Wurde zuletzt von der Stasi angewand um Menschen zu Zerstören.
Zersetzung
genannt(Die Zersetzung war eine vom Ministerium für Staatssicherheit
(MfS) der DDR eingesetzte geheimpolizeiliche Methode. Sie diente zur
Bekämpfung vermeintlicher und tatsächlicher politischer Gegner.)
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Zersetzung_(Ministerium_f%C3%BCr_Staatssicherheit)
POLITIK: Nein.....DIKTATUR der SPD
Riesiger
Überwachungsskandal: Nancy
Faeser ließ mit Geheimdienst-
Methoden Hunderte
Abgeordnete ausforschen
Es ist einer der ungeheuerlichsten Überwachungsskandale in der Geschichte der
Bundesrepublik, gesteuert und finanziert aus dem Bundesinnenministerium von Nancy
Faeser (SPD).
Mit hinterfotzigen Methoden sollte ein Forschungsinstitut der Universität Bielefeld
ein Gesinnungsprofil von nahezu allen frei gewählten Landtagsabgeordneten in
Deutschland erstellen. Die Innenministerin wollte offenbar wissen, ob die frei
gewählten Abgeordneten zu rassistischen Verhaltensweisen neigen. Eine solche
Überprüfung aller Abgeordneten durch das Innenministerium ist in Deutschland
historisch einzigartig.
Der Vorgang im Detail: Landtagsabgeordnete in ganz Deutschland erhielten in den
letzten Wochen Bewerbungen von jungen Menschen, die um ein Praktikum baten. Die
Mails wurden versandt unter vier deutschen und vier ausländischen Namen. Die Namen
lauteten: Achim Günther, Julia Günther, Alexander Dahnhoff und Ahmet Güler, Akeem
Gumbwa, Hüliya Güler und Alexej Danowitsch.
Fingierte Bewerbungen als Haltungstest
Der Text der Bewerbung lautete zum Beispiel so:
„Sehr geehrte Frau XXX,
mein Name ist Akeem Gumbwa. Nicht zuletzt aufgrund Ihrer Expertise zu Europa und
Internationalem sowie Mobilität möchte ich Sie fragen, ob es prinzipiell möglich ist, dass
ich bei Ihnen im Rahmen meines Studiums der Politikwissenschaften ein sechswöchiges
Pflichtpraktikum (unbezahlt) machen könnte.
Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören!
Mit freundlichen Grüßen
Akeem Gumbwa“
Doch die „Bewerbungen“ waren fingiert, kamen von „Dr. Jens Hellmann und
Forschungsteam an der Universität Bielefeld, Institute for Interdisciplinary
Research on Conflict and Violence.“
Ein Institut für Gewalt und Konflikte, das mit gefälschten Mails, verdeckten
Ermittlungsmethoden und einer gewaltigen Überwachungsoperation die Gesinnung
aller Abgeordneten in deutschen Landtagen ausforscht, beauftragt von dem
Ministerium, dem auch der deutsche Inlandsgeheimdienst unterstellt ist.
..........................................
......So geht die "Antifademokratie" der Spd
die eigentlich eine Diktatur ist....
Faeser MUSS weg !!!!!
Satire on : Nein ist keine Satire. Ist Realität in Deutschland...
Die neue Geisteskrankheit der Evangelen in Deutschland:
Um Gott ging es nur
am Rande, auch wenn die rot-grünen Veranstaltungen hin und wieder
unangenehm durch Gottesdienste, Gebete und Andachten unterbrochen
wurden. „Wenn Kirche sich hochpolitisch zeigt“, jubelte das
ZDF. Auf den Podien saßen Aktivistinnen wie Luisa Neubauer von
„Fridays for Future“ und Carla Hinrichs von der „Letzten
Generation“ sowie Politiker wie Scholz, Habeck, Baerbock, Schwesig,
Göring-Eckardt, Gauck und Kretschmann, und sie alle brachten ihre
Argumente für ihre politischen Anliegen vor: „Klimaschutz“ und
„Gerechtigkeit“, „Antirassismus“ und „Willkommenskultur“
und natürlich „trans“ und „queer“ – allein zu den
letztgenannten Themen zählte die NZZ satte 35
Veranstaltungen und „mehr Gendersternchen als Teilnehmer mit
Migrationshintergrund“.
Weiter auf :
https://www.achgut.com/artikel/gott_ist_queer_und_anderes_gruenzeug Fazit: Sofort aus dieser Blasphemischen Kirche austreten...
So geht Demokratie Diktatur einiger Verblödeten/Geisteskranken in Deutschland (damit sind natürlich NICHT die Personen gemeint.
Nur deren Aussagen . Na ja bis auf den kleinen Böhmermann.
Der mit dem Kleinen.....)
Ein absolut fiktiver und satirischer Gedanke zu Böhmermann:
Satire on:
Böhmermann ruft regelmässig im Kanzleramt an.
Gespräche KÖNNTEN so ablaufen:
Böhmermann: "Hi...ich bin's . Euer Böhmi.
Was soll ich als Nächstes durch den Dreck ziehen?
Das mit dem Türkischen Ministerpräsident hat ja wunderbar geklappt..."
Kanzleramt: "Hi Böhmi....Nachdem Du GAAANZ prima zu Morden gegen Politiker aufgerufen hast,
könntest Du in deiner Idioten....Sendung mal ALLE lächerlich machen, die NICHT die SPD und die Grünen wählen.
Du hast WIE IMMER volle Rückendeckung durch uns und kannst ja einfach deine Aussagen folgenlos zurücknehmen...
Das wird dann auf Kosten der Bürger- die ja Immer mehr GEZ Gebühren zaheln MÜSSEN- gesendet.
Sozusagen im Staatsauftrag !!!! HeHeHe !!!
Denn du bist unser -eigentlich Illegales- Sprachrohr....Für unsere Sichtweise von Demokratie....
Denn das Gebührenfinanzierte ZDF macht ALLES was wir wollen."
Böhmermann: "Alles klar....mache ich...sind die Schecks schon unterwegs ?"
Satire Off....
Armes Deutschland......Wer den offensichtlichen politischen Schwachsinn in Deutschland nicht erträgt, dem empfehle ich
YOGA.Denn
Yoga verstärkt die Gleichgültigkeit.
Wem das zu Anstrengend ist oder wem
Yoga nicht ausreicht bleibt nur Cannabis.
Denn Cannabis tötet die Gehirnzellen,erzeugt absolute Gleichgültigkeit UND deaktiviert die für das kritische
Denken zuständigen Gehirnbereiche auf Dauer...
Beispiel: Ob Cannabis Legalisiert ist und straffrei zu kaufen ist
Oder weiterhin illegal Gedealt wird ist SCHEISSEGAL....
Der Vorteil der Dealer ist allerdings, das sie gleich noch stärkere Rauschgifte "im Angebot" haben.
Die Ampelregierung will also Bürger die Kiffen und denen Alles Egal ist....
Dann können sie "weiterwursteln" und dem Bürger ist es Gleichgültig....
Auch eine Art von "Volksdroge" wurde bereits vor fast 90 Jahren
Beschrieben: SOMA...
Von Aldous Huxley im Roman "Schöne neue Welt . Die Originalausgabe erschien 1932
"Um
größere Gefühlsschwankungen zu vermeiden, die zu negativen
Verstimmungen führen können, nehmen die Menschen regelmäßig Soma ein,
eine Droge, die stimmungsaufhellend und anregend wirkt und auch als
Aphrodisiakum verwendet wird. Anders als Alkohol hat es bei üblicher
Dosierung keine Nebenwirkungen und wird synthetisch hergestellt. Motto:
Ein Gramm versuchen ist besser als fluchen. bzw. Lieber ein Gramm als
zu Missmut verdammt. Der Begriff wurde aus dem Hinduismus übernommen,
die Droge funktioniert jedoch nicht wie das dortige „Soma“, sondern
eher wie moderne Beruhigungsmittel. "-----
"Krankheiten gibt es nicht mehr, sie werden durch pränatale Impfungen
ausgemerzt. Die Menschen sind stets gesund und leistungsfähig. Das
Altern geschieht fast unmerklich. Die Menschen spüren keinen
körperlichen Leistungsrückgang und verändern sich durch
Sportaktivitäten und Verwendung moderner Kosmetik äußerlich nur
geringfügig. Die menschliche Lebenszeit ist auf ein Alter zwischen 60 und 70 Jahren begrenzt.
Bis dahin bleiben die Menschen vital und sterben dann sehr schnell und
schmerzlos im Soma-Halbschlaf in einem Hospiz. Die Angst vor dem Tod
wird durch Konditionierung beseitigt, indem z. B. Kindergruppen durch
Sterbehospitale geführt werden, wo still vor sich hindämmernde, aber
anscheinend glückliche Sterbende zu sehen sind."
-----
"Bildung beschränkt sich auf eine pragmatische, für die Gemeinschaft nützliche Wissensvermittlung: Humanistische Bildung ist nicht gewünscht. Jede Bildung, die sich auf kulturelle Überlieferung stützt, wird unterdrückt.
Die offizielle Propaganda über die schlechten Zustände in der
vorhergehenden Welt ist für die allermeisten Bürger die einzige
Geschichtskenntnis. Dementsprechend wurden auch sämtliche Museen
geschlossen, alle Denkmäler zerstört und alle vor dem Jahr 150 A.F.
verfassten Bücher verboten.Auch
der technische Fortschritt wird eingeschränkt, um die Stabilität der
Gesellschaft nicht zu gefährden. So wird z. B. die Einführung
arbeitssparender Erfindungen verboten, da weitere Fortschritte in der
Fertigung die biologische Prädestination sinnlos machen und Arbeitslosigkeit zu Unzufriedenheit führen würde."
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Schöne_neue_Welt#Droge_SomaEtwas ganz Anderes:
KÖNNTE es so sein ? Wer weiss ? (Nicht politisch Gemeint)
Politisch gemeint !!!!Das halten einige Volltrottel und Geisteskranke für
Schwulenhass. Auf diese Vollidioten ist ge schis sen !!
Grundrechte-Report 2023 Quelle: netzpolitik.org
Zentralisierte Gesundheitsdaten
Im Rahmen der seit Jahrzehnten andauernden Digitalisierung der Gesellschaft werden stetig neue
Sachbereiche daraufhin abgeklopft, wie die vorliegenden Daten nutz- und gewinnbringend
ausgewertet werden können. Die Gesundheitsdaten der deutschen Bevölkerung sind da keine
Ausnahme.
Unter der Ägide des damaligen Gesundheitsministers Jens Spahn beschloss der Deutsche Bundestag
im Dezember 2019 das sogenannte Digitale-Versorgung-Gesetz (DVG). Auf dessen Grundlage wurden
die Gesundheitsdaten aller 73 Millionen gesetzlich Versicherten im sogenannten
Datentransparenzverfahren (DTV) seit Oktober 2022 zusammengeführt und zentral gespeichert.
Begründet wurde das Vorhaben damit, dass dadurch neue Möglichkeiten für die medizinische
Forschung, die Versorgungsforschung, die Gesundheitsberichterstattung und die Steuerung des
Gesundheitswesens entstehen sollen.
Auch wenn dies berechtigte Anliegen sind, dürfen die Grundrechte der Betroffenen bei der
Umsetzung nicht auf der Strecke bleiben: Bei der Verarbeitung hochsensibler Gesundheitsdaten von
Millionen Versicherten braucht es angemessene Schutzstandards und Widerspruchsrechte, beides
fehlt im DVG.
Zentrale Speicherung birgt unnötige Risiken
Die Datentransparenzverordnung vom 26. Juni 2020 sieht vor,dass spätestens am 1. Oktober 2022
alle Versichertendaten von den gesetzlichen Krankenkassen zur Datensammelstelle, dem
Spitzenverband Bund der Krankenkassen (BdK), fließen sollten. Zu jeder Person werden u. a. folgende
Gesundheitsdaten als zusammenhängender Datensatz verarbeitet: Diagnosen, Behandlungen,
Operationen, Arzneimittel, Zuzahlungen, Krankengeld-Informationen
und viele andere Kosten- und Leistungsdaten sowie
Geburtsjahr, Geschlecht und Postleitzahl.
Für die beschriebenen Zwecke, insbesondere die medizinische Forschung, würde es genügen, wenn
die Daten dezentral gespeichert und nur projektbezogen temporär zusammengeführt würden.
Stattdessen werden die Gesundheitsdaten aller Versicherten nun zusätzlich zur Speicherung bei den
Krankenversicherungen in einer zentralen Datenbank vollständig, gemeinsam und bis zu 30 Jahre
lang vorgehalten.
Eine solche zusätzliche zentrale Speicherung erhöht die Risiken eines Datenmissbrauchs oder eines
unbefugten Datenzugriffs. Ein erfolgreicher Angriff oder eine Fehlbenutzung betreffen in einem
zentralen System zudem potenziell schnell alle Daten und können verheerende Folgen haben für die
Versicherten (Identifikation, Stigmatisierung und Arbeitsplatzverlust nach Veröffentlichung,
Verletzung der Selbstbestimmung) und auch für den Betreiber (Haftungsansprüche). Zudem bedeutet
eine unnötige Datenzentralisierung immer eine unverhältnismäßige staatliche Machtkonzentration,
denn liegen die Daten einmal vor, können sie schnell auch für andere Zwecke verwendet werden,
etwa für individualisierte Versicherungstarife oder gar zur Strafverfolgung.
Aus dem im Grundgesetz verankerten Recht auf informationelle Selbstbestimmung und aus dem
Grundrecht auf Datenschutz in Artikel 8 der EU-Grundrechtecharta ergibt sich die staatliche
Schutzpflicht, Menschen bei der Verarbeitung sensibler Daten adäquat vor negativen Folgen zu
schützen. Auch die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sieht einen hohen Schutzbedarf bei
Gesundheitsdaten vor. Für die IT-Sicherheit gilt die Faustregel, dass sich erfolgreiche Sicherheit
dadurch auszeichnet, dass der Aufwand eines Einbruchs größer ist als der vermutete Wert. Die
umfangreiche Speicherung und das dauerhafte Vorhalten der Gesundheitsdaten einer ganzen
Bevölkerung würde es nach dieser Faustregel nicht geben. Sie stellt ein lohnendes Angriffsziel dar
und erhöht daher die dafür nötigen Sicherheitsvorkehrungen immens.
Fragwürdige Pseudonymisierung
Eine der wesentlichen Schutzvorkehrungen des Verfahrens ist die Pseudonymisierung der
Datensätze. Konkrete Namen werden im Zusammenführungsprozess durch dauerhafte Pseudonyme
ersetzt. Das Robert Koch-Institut tritt dabei als Vertrauensstelle auf und verwaltet die vom BdK
genutzten Lieferpseudonyme, Arbeitsnummern und dauerhaften Pseudonyme. Nach der
Pseudonymisierung ießen die Daten dann vom BdK zum Forschungsdatenzentrum (FDZ), das beim
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) angesiedelt ist, wo die eigentliche
zweckmäßige Datenverarbeitung vorgenommen werden kann.
Die Pseudonymisierung – Namensverschleierung – soll verhindern, dass konkrete Personen aus den
Datensätzen re-identifiziert werden können. Sehr detaillierte Datensätze sind jedoch schwer sinnvoll
durch Namensersetzung zu maskieren, weil Menschen im Detail doch sehr individuelle Biographien
haben. Zudem sind gerade die zusammenhängenden individuellen Krankengeschichten und
Sachhergänge für die medizinische Forschung relevant – dies gilt umso mehr bei seltenen Diagnosen
und Krankheiten. Dabei genügen dann die Postleitzahl und das Krankenbild für eine Identi kation
der Person. Inwiefern auswertbare Gesundheitsdaten überhaupt sinnvoll pseudonymisierbar sind, ist
somit hochgradig fragwürdig.
Unklare Zweckbestimmung und keine Widerspruchsmöglichkeit
Aus Datenschutzsicht steht vor allen Datenverarbeitungsverfahren die Zweckfrage, also die Frage
danach, welches Problem das Verfahren lösen soll. Datenschutzrechtlich muss der Zweck konkret,
festgelegt und eindeutig sein. Je nach Zweck ergeben sich daraus die nötigen Verfahren,
Risikoabwägungen und Schutzvorkehrungen.
Im vorliegenden Fall wird als Zweck die Verbesserung der medizinischen Forschung, der
Versorgungsforschung, der Gesundheitsberichterstattung und der Steuerung des Gesundheitswesens
angesehen. Dieses Zweckbündel wirkt weder festgelegt noch eindeutig und erschwert dadurch die
Risikoabschätzung. Hier muss dringend nachgeschärft werden, um Beliebigkeit zu verhindern. Auch
andere grundsätzliche Datenschutzfragen sind noch o en. Die Umsetzung von Auskunfts- und
Korrekturrechten sind im aktuellen Modell technisch schwer bis gar nicht umsetzbar und ein
Widerspruchsrecht ist explizit ausgeschlossen.
Das Digitale-Versorgung-Gesetz vor Gericht
Im Mai 2022 klagten die Informatikerin und Sprecherin des Chaos Computer Clubs, Constanze Kurz,
und eine weitere Person mit Unterstützung der Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) vor den
Sozialgerichten Berlin und Frankfurt am Main gegen die zentrale Speicherung ihrer
Gesundheitsdaten. Constanze Kurz befürchtet, dass die bestehenden konzeptionellen
Sicherheitsmängel früher oder später zu einem gefährlichen Datenabgriff führen könnten. Der zweite
Kläger hat eine seltene Krankheit und Sorge, trotz Pseudonymisierung seiner Daten leicht re-
identifiziert zu werden. Im Oktober 2022 fand der erste Verhandlungstag in Berlin mit einer Anhörung
von diversen Sachverständigen statt.
Im Kern sehen die zwei klagenden Personen also schwere und unnötige grundrechtliche Risiken beim
aktuellen Datentransparenzverfahren, etwa die IT-Sicherheitsrisiken durch Zentralisierung, die
unzureichende Pseudonymisierung, die unklare Zweckbestimmung und die fehlende
Widerspruchsmöglichkeit.
Die beabsichtigten Ziele des Datentransparenzverfahrens – die Forschung mit Gesundheitsdaten –
können auf verschiedenen technischen Wegen verfolgt werden. Die Informatik bietet dafür viele
Gestaltungswerkzeuge, um Daten sicher und sinnvoll dezentral auszuwerten. In der aktuellen
Ausgestaltung des DTV werden jedoch konkret Grundrechte missachtet für einen theoretischen
zukünftigen Nutzen. Aber das müsste nicht so sein; die Auswertung könnte durchaus mit einer
anderen Datenarchitektur und besseren Schutzmechanismen technisch grundrechtskompatibel
ausgestaltet werden.
Abschließend bleibt die grundsätzliche Frage, ob das Datentransparenzverfahren angesichts seiner
immensen Risiken für Grundrechtsverletzungen tatsächlich einen Beitrag zur besseren
Gesundheitsversorgung leisten kann. Denn wenn die proklamiert missliche Gesundheitsdatenlage gar
kein zentrales Nadelöhr der Gesundheitsversorgung wäre, so wäre das aktuelle
Datentransparenzverfahren nicht nur aus Datenschutzsicht unverhältnismäßig, sondern auch ein
weiterer Beleg dafür, wie sich politische Akteure durch moderne Informationstechnik ablenken
lassen von sozialpolitischen Problemen.
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Es geht auch Demokratisch :
DSGVO
Datenschutzbehörde stoppt Speicherung von
Supermarkt-Bons in Norwegen
Quelle: netzpolitik.org Um soziale Daten zu erheben, wollte die norwegische Statistikbehörde die Lebensmitteleinkäufe
aller Einwohner:innen speichern. Diese Datenverarbeitung haben die Datenschutzkontrolleure des
Landes nun verbotenDie norwegische Datenschutzbehörde Datatilsynet hat die Überwachungspläne des Statistischen
Zentralamts (SSB) des skandinavischen Landes gestoppt. Die Statistikbehörde hatte im letzten Jahr
angekündigt, dass alle Supermärkte des Landes Kassenbons, auf Norwegisch: „bongdata“, mit allen
dort verfügbaren Informationen an sie weiterleiten sollten.
Das Amt wollte aus diesen Daten sozio-ökonomische und regionale Unterschiede im
Verbraucherverhalten ermitteln und Rückschlüsse auf Einkommen, Bildungsstand und Wohnort
ziehen. Die Pläne hatten damals für Empörung bei Einzelhandel und Datenschützer gesorgt.
https://netzpolitik.org/2022/datensammelwut-norwegen-will-wissen-was-die-buergerinnen-im-supermarkt-kaufen/
Bereits im Jahr 2012 hatte das Statistikamt 3.000 norwegische Haushalte dazu aufgefordert, in einem
Büchlein aufzulisten, was sie konsumieren. Diese Auswertung wollte das SSB nun mit der
Gesamtspeicherung aller Kassenbons ersetzen.
Alle Einkäufe festhalten
In der ersten Prüfung hatte die norwegische Datenschutzbehörde darauf hingewiesen, dass
Informationen über fast alle Lebensmitteleinkäufe der gesamten norwegischen Bevölkerung
gesammelt und auf unbestimmte Zeit gespeichert würden, ohne dass die betroffenen Personen ihre
Rechte ausüben oder dieser Sammlung widersprechen könnten.
Die Datenschutzbehörde stellte fest, dass SSB mehr oder weniger in Echtzeit und mit einem hohen
Maß an Genauigkeit umfangreiche Daten über die Lebensmitteleinkäufe jeder Person erhalten
würde, einschließlich des Ortes, der Art und des Inhalts der Einkäufe in Geschäften. Im November
2022 erklärten die Datenschützer, dass sie das Projekt verbieten wollten. Daraufhin wehrte sich das
Statistikamt.
In der Begründung der Datenschutzbehörde https://gdprhub.eu/index.php?title=Datatilsynet_(Norway)_-_22%2F03622
heißt es, dass es keine
Rolle spiele, dass die Daten angeblich nur für andere Statistiken gesammelt würden. Die
Datenschutzbehörde vertrat die Auffassung, dass die Erhebung und Speicherung personenbezogener
Daten durch Behörden ein Eingriff in die Privatsphäre an sich ist, der die Grundlage für die Bewertung
eines Eingriffs in die Privatsphäre bilden muss.
Datatilsynet entschied folglich, dass die SSB keine ausreichende Rechtsgrundlage für die
beabsichtigte Verarbeitung der personenbezogenen Transaktionsdaten hatte, und verbot auf
Grundlage von Artikel 58 der DSGVO die Verarbeitung. Die Datenschutzgrundverordnung gilt auch in
Norwegen, das selbst kein Mitglied der Europäischen Union ist.
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Aufsatz zum Thema
NORMALTÄT
===
ABSOLUTE Toleranz gegenüber Minderheiten in Deutschland
Oder: Was in Deutschland leider immer noch nicht stimmt und die Demokratie nachhaltig schwächt.
(Fiktives ??) Beispiel:
In einer Deutschen Grosstadt lebte ein Schwulenpärchen
(das ist keine Hassrede,sondern die Bezeichnung die sich die beiden Männer selbst gaben) in einem Grossen Wohnhaus.
Sie nahmen sich selbst ständig Sonderrechte in Anspruch, die in der Regel gegen die Hausordnung verstiessen und terrorisierten ständig die Mitbewohner.
Sanft an sie herangetragene Hinweise der Mitbewohner sich doch an die Hausordnung zu halten, ignorierten sie konsequent.
Als harmlose „Gegenmassnahme“ beschlossen die genervten Hausbewohner, den PKW der beiden teilweise mit Klopapier
zu „verschönern“.
Als
die Beiden dies bemerkten ging es richtig los: Es wurde die Polizei
gerufen. Diese stellten keine Sachbeschädigung oder sonstiges fest.
Lediglich die Entsorgung des Klopapiers sollten die Verursacher
übernehmen. Da es aber zwischenzeitlich regnete, war das „Corpos
Delicti“ mittlerweile im Gulli verschwunden.
Das reichte den
Beiden aber nicht. Es wurde die Presse informiert, da sie der Meinung
waren, das es sich in diesem Fall eindeutig um ein Hassverbrechen gegen
Homosexuelle handeln würde. (Wie gesagt: Instrumenta sceleris
mittleweile im Gulli verschwunden.)
Die Presse kam auch und
zeigt sich sehr interessiert an dem „Fall“. Es gab einen Artikel
indem ein Hassverbrechen gegen harmlose Homosexuelle angeprangert
wurde.Von bösen „Nazi“ Nachbarn.
Es gäbe viel zuviel Nazis....
Die
„Täter“ betonten, das es NICHTS mit deren Sexuellen Präferenz zu tun
habe. Lediglich das Jahrelange Fehlverhalten der Beiden in der
Wohngemeinschaft sollte durch den harmlosen „Denkzettel“ angeregt
werden.
Das Ende der Geschichte: das Homosexuellenpärchen zog aus, weil es ja sehr starken Hass gegen Homosexuelle in dem Haus gäbe….
Von Nazis….Alle sind Nazis….
Dieser (fiktive) Fall zeigt ganz deutlich, das es in Deutschland
(und
nicht nur in Deutschland) noch sehr, sehr viel Normalität im
Umgang mit (selbsterklärten) und zweifelsohne Schützenswerten
Minderheiten zu Entwickeln ist.
ZurErinnerung:
Grundgesetz für die Bundesrepublik
Deutschland
Art 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz
gleich.
(2) Männer und Frauen sind
gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung
der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die
Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines
Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner
Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder
politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand
darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
WENN
"Mitglieder" von Minderheiten ein Gesellschaftliches oder Persönliches
Fehlverhalten an den Tag legen und sich diese hinter ihrem
„Minderheitenschutz“ verstecken, ist das nichts anders als
als„affimative action“.....
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Affirmative_Action
....Also
der Versuch,ein eventuelles (Fehl)Verhalten zu legitimieren und für
sich Sonderrechte in Anspruch zu nehmen.
Auch – und gerade- zu Lasten
der Mehrheit…
Um es klar zu sagen: Es darf KEIN Rassissmus
toleriert werden. Es darf KEIN Mensch für das was er glaubt (oder auch nicht glaubt) verurteilt werden.
Es darf keinen Religiösen und auch
KEINEN POLITISCHEN Fanatismus geben.
Als Fanatismus bezeichnet man das Besessensein von einer Idee, Verbohrtheit, Vorstellung oder Überzeugung.
Quelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Fanatismus
https://www.deutschlandfunk.de/religioeser-fanatismus-der-
wachsende-einfluss-von-100.html
https://www.focus.de/politik/deutschland/berlin-hat-schuss-nicht-
gehoert-religioeser-fanatismus-cdu-landraetin-rechnet-mit-gruenen-
und-klimapolitik-ab_id_199644342.html
Fazit:
Ein Arschloch ist und bleibt ein Arschloch, Vollkommen egal was es
vorgibt zu sein und welcher Minderheit es sich zugehörig fühlt.Das gilt
auch und besonders für Klimahysteriker und Klimafanatiker..Kritiker
sind KEINE
"Nazis".
Ius vigilantibus scriptum est
Zur Erinnerung:
Grundgesetz für die Bundesrepublik
Deutschland
Art 3
(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz
gleich.
(2) Männer und Frauen sind
gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung
der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die
Beseitigung bestehender
Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines
Geschlechtes, seiner Abstammung
, seiner
Rasse, seiner Sprache, seiner
Heimat und Herkunft, seines Glaubens,
seiner religiösen oder
politischen Anschauungen
oder Behinderung
benachteiligt
oder bevorzugt
werden.
Auch wenn es manche Volltrottel nicht glauben:
Das ist geltendes Recht.
Leider wissen dies einige Volltrottel und Geisteskranke nicht .
Auf diese Vollidioten ist ge schis sen !!
Ich:
Seit 30 Jahren absolut Abstinent
Alles auf dieser Seite ist Satire....Denn die meisten angesprochnen Tatsachen können nicht Ernst genommen werden. Leider